R.I.P. Mäxchen

16. Januar 2015 - 19:15 Uhr 4 Kommentare

R.I.P. Mäxchen

R.I.P. Mäxchen

Mäxchen ist Heute über die Regenbogenbrücke gegangen. Sein Zustand war zu kritisch, als dass es gut gewesen wäre ihn weiter zu versuchen mit Medikamenten am Leben zu erhalten. Er hatte ein kurzes Mauzi-Leben von 8 Jahren und 11 Monaten, aber ein ausgefülltes (so hoffe ich).

Wir werden dich sehr vermissen. Deine kuschelige Art wird uns sehr fehlen. Wir werden wohl die nächste Zeit probleme haben einzuschlafen, denn du hast auf uns geschlafen und uns in den Schlaf geschnurrt. Ich werde es vermissen, wie du auf meiner Brust lagst, wenn ich krank auf der Couch lag. Dich als Schoßwärmer wird wohl Kisa ablösen, aber nichts war so schmusig, wie du. Ich werde dich nie vergessen Mäxchen *h* Deine Narbe wird mich immer an dich denken lassen. Möge deine Seele im Mauzihimmel Keshi begegnen und mit ihm dort bis in die Unendlichkeit spielen, hüpfen, futtern und schmusen *h* *h* *h*

Ist es bekloppt, wenn ich Angst habe all seine Macken und Eigenarten zu “vergessen”? Ich will das nicht, denn er war ein Teil meiner Familie und mir sehr sehr wichtig … Daher habe ich diesen Part hier hinzugefügt…

Als ich dich zum ersten Mal auf einem Foto sah, war ich verliebt. Du warst bei einer Tierschutzorganisation untergebracht in einem “Katzenhaus” etwas außerhalb von Hamburg. Du warst etwa 6 Monate alt gewesen (August 2006) und warst zugelaufen. Du hattest damals Katzenschnupfen gehabt und eine schlimm entzündete Pfote. Beides wurde dort behandelt. Dort holte ich dich ab, nachdem man mir sagte, dass sich keine Besitzer gemeldet hätten. Daheim warst du zunächst ängstlich und wolltest tagelang nicht alleine fressen. Ich saß dann neben dir beim Napf und du hast nach jedem Bissen hochgeschaut, ob ich noch da bin und gewartet, bis ich dich streichelte, ehe du weitergefuttert hattest.
Du hattest viele Spitznamen: Spatz, Spätzchen, Baby-tan, Humpelfuss, Zickerich, Kuschelschlumpe (= Kuschelschlampe), Pudel (nicht der Hund, sondern unser eigenes Wort für “Tollpatsch”), Kuschelmonster, Plüschmonster, Plüschtiger, Plüschmauzi, Dickerchen (und dann Dünnerchen, als er an der CNI erkrankte), Zimtschnecke (wenn er sich eingerollt hat beim schlafen), Barbarossa (den Nicknamen bekam er von meinen Brüdern).
Ich halte immernoch Ausschau, wenn ich nach Hause komme, da du mich immer begrüßt hast. Kisa hat es dir wohl immer nachgemacht, denn sie kommt mich jetzt nur ab und an begrüßen.
Du bist immer von Zimmer zu Zimmer mit einem “ta~taps” gewandert, da du einen Humpelfuss hattest. Der behinderte dich aber nicht im Alltag. Du konntest normal laufen und springen. Man sah es nur, wenn du gegangen warst. Du hast dieses Pfötchen immer umgeknickt beim sitzen oder liegen und manchmal sahst du wie ein Pinguin aus, wenn du dich lang gelegt hast und dabei das Pfötchen der Länge nach hinten legtest. Bei diesem Pfötchen funktionierten die Krallen nicht mehr richtig, sodass du dich ständig damit beim spielen verhättert hattest oder ach mal in der Kleidung, sodass ich dir das Pfötchen befreien musste.

Du hattest als kleines Mauzi mal Katzenschnupfen gehabt, daher tränte dein rechtes Auge immer. Du hast es mich daher immer abwischen lassen, ohne zu murren, denn du wusstest, dass es danach besser sein wird.
Jeden Tag hast du deine Runden in deinem Revier gedreht und wenn dir dabei ein kuscheliger Schoß begegnete, hast du ihn immer versucht in Beschlag zu nehmen. Da war es egal, ob ich an etwas arbeitete oder gegessen hatte. Der Schoß sollte gefälligst für dich zum kuscheln da sein, also quetschtest du dich immer irgendwie darauf. Du bist dann beim schlafen immer weg gerutscht, sodass ich oft deine Krallen im Knie hatte. Dasselbe galt dann auch, wenn ich mich mal auf der Couch zB hinlegte. Du liebtest es auf meiner Brust zu schlafen. Am kuscheligsten war es wohl für dich, wenn du mir fast die Luft zum atmen beim Hals abdrücktest und wenn du mir deinen Popo prasentirtest. Du mochtest wohl, wenn sich die Brust beim atmen bewegte und den Herzschlag, den du schpüren und hören konntest. Seit der CNI Diagnose hast du dich zudem auf alles, was es bei mir oder dem Helden gab hingelegt: den Nacken, das Becken, wenn ich seitlich lag, auch wenn du da kaum Platz hattest. Du wolltest bei mir … bei uns sein, so viel es ging. Die Körperwärme war wohl angenehm für dich und du mochtest es auch auf der Brust zu liegen unter der Decke. Hauptsache das Köpfchen war draußen. Du hast außerdem das Kopfkissen als Schlafplatz endteckt und zwar der Teil, der über meinem Kopf noch frei war, sodass ich nachts plötzlich am Kopfende eine Zimtschnecke neben oder über mir liegen hatte. Du mochtest es zudem, wenn man den Kopf auf dich legte. Dan hast du immer angefangen zu schnurren.
Du liebtest das dünne Gummiband oder den Faden beim spielen und du ranntest Kisa immer hinterher, wenn sie den “erbeuteten” Faden von Zimmer zu Zimmer schleifte.
Im Sommer war dein liebster Platz draußen. Selbst als wir in der Wohnung lebten, hast du bei der lauten Straße draußen auf dem Balkon gesessen und alles beobachtet. Du mochtest es zudem in der Sonne auf der Ablage bei der Toilette zu liegen. Die Fliesen waren schön kühl und die Sonne wärmte dir das Fell. Du warst zwar immer ein vorsichtiges Mauzi, aber du wusstest, dass dir keines der Autos oder Fußgänger etwas antun würde, denn du warst auf dem Balkon hinter dem Netz sicher. Im Winter warst du nie rausgegangen. Es war dir immer zu kalt und zu nass. Daher verbrachtest du etwa 2/3 des Jahres daheim, als du noch Freigang hattest. Dir machte es daher nicht viel aus, dass du später in der Wohnung nur noch den Balkon hattest. Hier musstest du dein Revier nicht verteidigen von feindlichen Mauzis, Igeln oder Vögel. Als du Freigang hattest kamst du mit einem angerissenen Ohr deswegen Heim und bist dann Wochenlang nicht mehr vor die Tür trotz Sommer rausgegangen. Ein ander mal hast du Flöhe mit nach Hause gebracht. Vielleicht auch zusammen mit Kisa. Ich hatte dann total die Probleme diese Wochenlang loszuwerden. Du bist auch ein mal nicht wieder nach Hause gekommen nach einem Spaziergang. Ich habe dich im Tierheim wiedergefunden und dich dann chippen lassen. Die Tassonummer an einer Plakette für das Halsband habe ich immer noch und werde sie nie wegwerfen.

Wenn ich in der Küche gekocht habe, warst du immer dabei. Als ich noch mit Fleisch gekocht habe, gab ich dir immer etwas ab. Dein liebster Platz beim kochen war auf dem Mülleimer. Da hatte man einen guten Überblick über die Küche. Bei deinem letzten Tag, habe ich extra für dich Fleisch klein geschnitten, weil du es so gern gegessen hattest. Am liebsten roh und ohne Zusätze, wie Sauce oder Vitamine. Du warst eben ein Schleckermäulchen. Teures Wiskas mochtest du nicht, aber Futter ohne Zusätze von Zucker, Farb- und Konservierungsstoffen hast du gern gegessen. Am besten dann das mit 60-70% Fleisch (Mac’s und Catz Finefood). Das hatten wir im Dezember ausprobiert und du hast es noch besser gegessen, als das Dein Bestes von dm, Winston von Rossmann, Gut und Günstig von Edeka. Du mochtest daher das spezielle Diätfutter für nierenkranke Katzen nicht. Das hatte zu viele Stoffe drin, die du nicht essen wolltest. Du wusstest eben, was gut für dich war und wolltest davon trotz Krankheit nicht abweichen.
Du mochtest rohes Ei, Milch, Putenbrust und Schinken. Du hattest auch Bratkartoffeln meines Papa gern gegessen, weil er die mit Speck angebraten hatte und die Kartoffeln daher nach Speck schmeckten.
Wenn ich das Geräusch für das Futter machte, warst du immer die der Blitz angelaufen. Du wusstest, dass es dann etwas gibt. Kisa machte es dir immer nach und lungerte sogar dann in der Küche herum, obwohl sie kein rohes Fleisch, Ei, Milch und menschliches Essen allgemein mag. Sie wollte einfach dasselbe probieren, wie du und hatte immer gebettelt, so wie du auch immer. Du hast es aber immer mit den Augen gemacht und nie dabei gemaunzt.
Du hast allgemein selten gemaunzt. Früher hast du bei den Autofahrten zum Tierarzt viel gemaunzt, aber je älter du wurdest, desto weniger wurde es. Nach der CNI Diagnose waren wir mindestens ein Mal im Monat beim Tierarzt und du hattest nie auch nur ein Mal dabei gemaunzt. Dennoch: Den Katzenkorb hast du gehasst und warst daher schwer in das Ding zu bekommen, daher habe ich immer hinten im Auto gesessen (der Held war gefahren), sodass ich die Katzenkorbtür aufmachen konnte und du dann während der Fahrt auf meinem Schoß kuscheln konntest und dir dann draußen alles angeschaut hattest.

Du warst immer ein kleiner “Pascha”, wenn Kisa dich putzte. Das tat sie ziemlich oft. Sie kuschelte sich immer an dich oder lag sogar teilweise auf dir. Manchmal war dir aber ihr Putzeifer zu viel, also gab es dann einen bösen Blick und sie hörte auf.
Du mochtest es nicht, wenn man deinen Bauch anfasste oder deine Pfötchen. Kraulen war erwünscht, aber nicht dort. Und wenn man dich nicht kraulte, du es aber wolltest, hast du mich mit deinem Köpfchen angestupst, bis ich es tat. Wenn ich das nicht tat, hast du auch mal zunächst zärtlich und dann zickig gebissen. Auch reagietest du zickig, wenn ich dich vom Schoß geschoben habe, weil ich aufstehen musste. Manchmal warst du mir so böse deswegen, dass du mir in die Hacken beißen wolltest. Du bist halt ein kleines Kuschelmonster gewesen. Daher hast du bei jedem Besucher den Schoß ausgiebig getestet und wenn dieser für gut befunden wurde, war der Besucher gezwungen bei jedem Besuch dich zu kuscheln. Da war es dir dann egal, ob die Person allergisch auf Katzen, männlich oder weiblich war.
Wenn du morgens dein Futter wolltest, hast du gern die Sachen vom Nachttisch geschmissen, bis wir wach waren. Wenn das nicht klappte, hast du zu drastischeren Mitteln gegriffen. Zuerst hast du die Nase nur markieren, dann vorsichtig gebissen und danach doller, sodass man spätestens dann wach war.
Das Katzenklo musste immer sauber und voll mit Streu sein, sonst hast du gewütet, sodass vor den Katzenklo Unmengen an Streu war. Du hast immer “aufgeräumt”, nachdem ich das Katzenklo gemacht hatte und zwar sehr ausgiebig. Wenn du auf das Katzenklo gegangen bist, hast davor gescharrt, danach gescharrt und wenn du draußen warst, dann manchmal ein drittes mal gescharrt. Man kann ja nie gründlich genug sein, oder? Kisa ist da fauler und vergräbt oft ihr Geschäft nicht, daher warst du nach ihr hin und hast “aufgeräumt”. Du hast nie in das Katzenklo hineingeschaut, wenn du drauf warst, sondern raus aus dem Eingang. Dabei hast du immer so ein Schnäuzchen gezogen, das sagte: “Schau mir gefälligst nicht zu, das ist ohne dich schon anstrengend genug.”

Infusionen waren nicht dein Ding. Beim Tierarzt hast du es noch erduldet, aber daheim wolltest du es uns auf keinen Fall machen lassen. Du wusstest nicht, dass es dir hätte helfen können, denn leider ist das schwer zu erklären gewesen. Daher hast du mich zum Schluss nach 2 gescheiterten Wochen des Versuchens dann so doll gebissen, dass ich operiert werden musste. Diese Narbe wird mich mein Leben lang an dich erinnern. Immer wenn ich an dich jetzt denke, streichel ich unbewusst über die Narbe, ist mir aufgefallen. Du bist so immer bei mir.
Als Keshi noch lebte, hast du mit ihm um die Wette alles markiert. Du warst zwar kastriert, aber markieren mit dem Urin funktionierte auch. Ich habe deswegen alle meine alten Möbel wegschmeißen müssen, als wir in die neue Wohnung zogen. Dort hattest du dann aufgehört zu markieren.
Als du noch alleine warst, fühltest du dich so einsam, dass du angefangen hattest Frustpinckeln zu machen. Du hast auf die Ablagen ind er Küche gepinckelt, auf Tüten, auf schmutziges Geschirr, dass an der Spühle stand und hast erst aufgehört, als Kisa da war. Sie leistete dir Gesellschaft, sodass du nicht mehr einsam warst. Sie spielte mit dir und kuschelte mit dir, sie putzte dich sogar. Dennoch wart ihr nicht gleichberechtigt. Du warst der Chef in diesem Revier und das akzeptierte Kisa ohne Probleme.
Du hast immer gern vor dem Fernseher gesessen oder vor dem Laptop gelegen und zwar so, dass du auf meinen Armen lagst. Das hatte mich ziemlich behindert bei der Abschlussarbeit, aber das war dir egal. Hauptsache du hattest deine Kuscheleinheiten, denn die waren dir am aller wichtigsten.
Vor der CNI Diagnose habe ich dich gerne gepiesackt, bis du mich kratzen oder beißen (aber nicht so doll) wolltest, denn du hattest dabei immer so ein genervtes Schnäuzchen gezogen. Das sah so süß aus und du hattest ganz schön viel immer ausgehalten, bis du “zurückgehauen” hast. Hauptsache du konntest auf dem Schoß sitzen bleiben, der Rest wurde solange es möglich war ignoriert, so wie das Piesacken.

In der Vorweihnachtszeit und kurz danach haben der Held und ich entweder Halluzinationen gehabt, oder du hast wirklich zimtig gerochen. Du bekamst ein eigenes Weihnachtslied (Kisa auch): “Oh Maxi-Max, Oh Maxi-Max, wie grün sind deine Augen. Sie grün nicht nur zur Sommerzeit, nein auch im Winter, wenn es schneit. Oh Maxi-Max, Oh Maxi-Max, wie grün sind deine Augen.” Ja, es ist albern, aber wir hatten unseren Spaß beim singen. Viel besser, als die Originallieder ist es, aus denen was eigenes zu machen, finden wir.
Deine letzten Tage lebtest du auf der Fensterbank im Schlafzimmer. Sie führte in den Hinterhof und du konntest dort Häschen beobachten, sowie Fußgänger, die durch den Durchgang gingen. Viele Fußgänger haben dich dann begrüßt und angelächelt. Es war schön warm auf der Fensterbank, weil die Heizung darunter auch warm war. Du mochtest es allgemein schon immer gerne warm. Schon damals in der ersten Wohnung hast du immer gerne auf dem Teppich an einer bestimmten Stelle an der Ecke gelegen, wo die Fußbogenheizung besonders warm war und von wo aus du nicht nur das Wohnzimmer im Blick hattest, sondern auch sehen konntest, wer alles in die Toilette ging oder in das Schlafzimmer.
Du warst immer ein wenig Schreckhaft und vorsichtig. Wenn viele zu Besuch da waren, bist du daher nicht unter dem Bett hervorgekommen, bis du merktest, dir droht keine Gefahr. Aus diesem Grund bist du leider nicht auf unserem Hochzeitsvideo, im Gegensatz zu Kisa. Du warst aber dennoch verewigt worden auf unserer Einladungskarte und Antwortkarte, sowie dem Hochzeitsbuch. Es war kein Foto, aber eine Zeichnung, die ich gezeichnet hatte.
Du warst schon mit 6 Monaten ein super Fotomodel. Immer wenn eine Kamera auf dich zeigte, hast du posiert. Daher habe ich auch dieses letzte Foto von dir schießen können, bevor du den Gang über die Regenbogenbrücke gegangen warst. Selbst als es dir nicht gut ging, hast du posieren können, wie ein Profifotomodel (dieses Foto ist tatsächlich am 16.01.2015 geschossen worden).

Ich vermisse dich, ich werde dich immer in meinem Herzen tragen und durch die Narbe an dich denken. Danke für die wundervollen 8 Jahre und 5 Monate und die unendlich vielen Stunden, bei denen wir gekuschelt haben. Danke fürs trösten und danke für das Durchhalten. Du warst ein tapferes Mauzi bis zum letzten Atemzug. Ich liebe dich *h*

4 Kommentare

  • Anne · 29. Januar 2015 um 15:09 Uhr Uhr · Antworten

    oh noes, ich seh das jetzt erst. Mein Beileid. Ich hatte gestern erst die Leggings an, in der sich Max “verewigt” hatte (mit einem Loch… hehe) und dachte an ihn.
    Das schöne ist, dass die Katzen ja irgendwie doch immer bei einem bleiben- in der Erinnerung und wenn man “Weißt du noch..”-Geschichten herauskramt.
    Ihm wirds gut gehen, da wo er jetzt ist. Ganz bestimmt. Und sicherlich immer noch ein kleiner Pascha. 😉


    • yumkeks · 2. Februar 2015 um 15:55 Uhr Uhr ·

      Danke dir Anne,
      Ja, Max wird uns ewig in Erinnerung bleiben. Alleine durch die Narbe an meiner Hand. Da, wo er jetzt ist, wird er sich sicher auch wie ein Pascha benehmen, das kann ich mir sogar gut vorstellen gerade.


  • Dani · 21. Januar 2015 um 19:50 Uhr Uhr · Antworten

    Aw, ist das traurig … Aber schön geschrieben. Ein Tier zu verlieren ist immer traurig </3 und noch so jung gewesen … ._. RIP ;;'


  • Chii · 18. Januar 2015 um 15:56 Uhr Uhr · Antworten

    Mein herzliches Beileid! ;__;


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